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Was ist mein Unternehmen wirklich wert?
Verschaffen Sie sich frühzeitig vor der Nachfolge eine realistische Vorstellung vom Wert Ihrer Firma. Und zwar unabhängig davon, ob Sie einen Verkauf oder eine Staffelübergabe innerhalb der Familie anstreben.
Was spricht für eine Unternehmensbewertung beim Verkauf?
Zum einen erhalten Sie durch die externe Untersuchung Anhaltspunkte für mögliche Schwachstellen in Ihrem Unternehmen, die eventuell den Verkaufspreis mindern. Sie können also schon im Vorfeld gezielte Maßnahmen einleiten, um sich zu verbessern. Zum anderen haben Sie mit einem Wertgutachten eine objektive Basis für die Verhandlungen mit Kaufinteressenten.
Warum ist ein Wertgutachten auch für die Familie wichtig?
Der ermittelte Unternehmenswert bildet die Grundlage für eine optimale steuerliche und testamentarische Gestaltung. Wenn Sie einem Ihrer Kinder die Firma schenken und frühzeitig übertragen wollen, sollten Sie vorher im Familienkreis erörtern, welche Vermögenswerte als Ausgleich die Geschwister erhalten sollen. Dazu ist es wichtig, mit einem realistischen Unternehmenswert zu planen. Ein Wertgutachten schafft Transparenz für alle Beteiligten.
Warum bringen pauschale Methoden kein gutes Ergebnis?
Viele Unternehmen wenden pauschale Methoden an. Beispiel: Der Umsatz wird mit der Geschäftsfläche oder – je nach Branche – mit einem individuellen Faktor multipliziert. Selten liefern diese einfachen Ansätze aussagekräftige Werte. Sie können allenfalls einen Anhaltspunkt geben. Experten wenden finanzmathematisch komplizierte Verfahren an.
Auf welche Methoden setzen Unternehmensberater?
Die eine richtige Bewertungsmethode gibt es nicht. Sogenannte Ertragswertverfahren haben sich jedoch etabliert. Sie zielen auf die Zukunftsfähigkeit des Betriebs ab. Deren Prinzip: Die prognostizierten Erträge bzw. die hieraus resultierenden Cashflows, also die Überschüsse der Einnahmen gegenüber den Ausgaben, werden auf den Bewertungsstichtag abgezinst. Als Basis dient in der Regel der Zins, den ein Investor am Markt auf jeden Fall für sein Geld erhalten sollte. Oft wählen Berater den aktuellen Zins für langfristige Anleihen. Dazu kommt ein individueller Risikozuschlag, der es in sich hat. Je höher er ausfällt, desto weniger ist das Unternehmen wert. Mehrere Faktoren sind dabei wichtig, beispielsweise das Leistungsspektrum des Betriebs, die Kunden- und die Mitarbeiterstruktur sowie die Abhängigkeit der Fima vom Inhaber. Der Berater ermittelt deshalb zahlreiche Detailinformationen zum Unternehmen. Er versucht, sich dadurch ein möglichst vollständiges Bild von den Chancen und Risiken, den Stärken und Schwächen zu machen.
Wie finden Sie einen guten Gutachter?
Ihr Firmenkundenbetreuer kann Ihnen einen Kontakt nennen. Ein Gutachten ist ohnehin vorgeschrieben, falls sich eine fremde Gesellschaft an der Finanzierung beteiligen soll. Auch hier sind die Sparkassenexperten ein erster Ansprechpartner. Wenn Sie ein Gutachten bei einer Unternehmensberatungsgesellschaft in Auftrag geben, sollte diese über Branchenerfahrung verfügen. Abhängig von der Größe der Firma und abhängig davon, wie gut Sie Ihre Zahlen und Fakten vorbereiten, kostet ein belastbares Gutachten schnell einen fünfstelligen Betrag.
Zum einen erhalten Sie durch die externe Untersuchung Anhaltspunkte für mögliche Schwachstellen in Ihrem Unternehmen, die eventuell den Verkaufspreis mindern. Sie können also schon im Vorfeld gezielte Maßnahmen einleiten, um sich zu verbessern. Zum anderen haben Sie mit einem Wertgutachten eine objektive Basis für die Verhandlungen mit Kaufinteressenten.
Warum ist ein Wertgutachten auch für die Familie wichtig?
Der ermittelte Unternehmenswert bildet die Grundlage für eine optimale steuerliche und testamentarische Gestaltung. Wenn Sie einem Ihrer Kinder die Firma schenken und frühzeitig übertragen wollen, sollten Sie vorher im Familienkreis erörtern, welche Vermögenswerte als Ausgleich die Geschwister erhalten sollen. Dazu ist es wichtig, mit einem realistischen Unternehmenswert zu planen. Ein Wertgutachten schafft Transparenz für alle Beteiligten.
Warum bringen pauschale Methoden kein gutes Ergebnis?
Viele Unternehmen wenden pauschale Methoden an. Beispiel: Der Umsatz wird mit der Geschäftsfläche oder – je nach Branche – mit einem individuellen Faktor multipliziert. Selten liefern diese einfachen Ansätze aussagekräftige Werte. Sie können allenfalls einen Anhaltspunkt geben. Experten wenden finanzmathematisch komplizierte Verfahren an.
Auf welche Methoden setzen Unternehmensberater?
Die eine richtige Bewertungsmethode gibt es nicht. Sogenannte Ertragswertverfahren haben sich jedoch etabliert. Sie zielen auf die Zukunftsfähigkeit des Betriebs ab. Deren Prinzip: Die prognostizierten Erträge bzw. die hieraus resultierenden Cashflows, also die Überschüsse der Einnahmen gegenüber den Ausgaben, werden auf den Bewertungsstichtag abgezinst. Als Basis dient in der Regel der Zins, den ein Investor am Markt auf jeden Fall für sein Geld erhalten sollte. Oft wählen Berater den aktuellen Zins für langfristige Anleihen. Dazu kommt ein individueller Risikozuschlag, der es in sich hat. Je höher er ausfällt, desto weniger ist das Unternehmen wert. Mehrere Faktoren sind dabei wichtig, beispielsweise das Leistungsspektrum des Betriebs, die Kunden- und die Mitarbeiterstruktur sowie die Abhängigkeit der Fima vom Inhaber. Der Berater ermittelt deshalb zahlreiche Detailinformationen zum Unternehmen. Er versucht, sich dadurch ein möglichst vollständiges Bild von den Chancen und Risiken, den Stärken und Schwächen zu machen.
Wie finden Sie einen guten Gutachter?
Ihr Firmenkundenbetreuer kann Ihnen einen Kontakt nennen. Ein Gutachten ist ohnehin vorgeschrieben, falls sich eine fremde Gesellschaft an der Finanzierung beteiligen soll. Auch hier sind die Sparkassenexperten ein erster Ansprechpartner. Wenn Sie ein Gutachten bei einer Unternehmensberatungsgesellschaft in Auftrag geben, sollte diese über Branchenerfahrung verfügen. Abhängig von der Größe der Firma und abhängig davon, wie gut Sie Ihre Zahlen und Fakten vorbereiten, kostet ein belastbares Gutachten schnell einen fünfstelligen Betrag.