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Energiekosten senken, Wirtschaftlichkeit steigern – so geht‘s
Energiekosten summieren sich in Unternehmen meist zu einem bedeutenden Kostenblock. Hier lohnt sich genaueres Hinschauen! Ob kleine Firma oder Großbetrieb – über alle Unternehmensgrößen und Branchen hinweg lässt sich der Energiebedarf um mehr als 20 Prozent reduzieren.
Sparen Sie jetzt bis zu 8.000 Euro
Sie sind Experte in Ihrer Branche, aber Sie müssen nicht selbst zum Energieexperten werden, um den Energieverbrauch zu senken und Kosten zu sparen. Holen Sie sich einen Energieberater ins Haus. Er analysiert Ihren Verbrauch und sagt Ihnen, welche Energieeffizienzpotenziale in Ihren Gebäuden und Anlagen stecken. Oft lässt sich allein durch eine Änderung des Nutzerverhaltens viel Geld sparen – etwa durch das Abschalten von Bürogeräten, der Klimaanlage oder der Beleuchtung am Wochenende.
Das Bundeswirtschaftsministerium fördert die Energieberatung im Mittelstand. Sie können 80 Prozent der Beratungskosten – maximal 8.000 Euro – als Zuschuss erhalten. Beantragen Sie die Förderung beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).
Zuschüsse für Neubauten und Modernisierungen
Gut isolierte Fenster, sparsame Lüftungssysteme, effiziente Heizkessel: Das macht sich nicht nur im Eigenheim bezahlt, sondern auch in der Fabrik, der Werkstatt oder dem Bürokomplex. Niemand arbeitet gerne in einer zugigen Halle oder einem überhitzten Büro. Mit gut geheizten und belüfteten Betriebsgebäuden senken Sie Ihre Energiekosten und erhöhen gleichzeitig den Wohlfühlfaktor am Arbeitsplatz – und damit die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter. Sogar die Verringerung des Krankheitsstands kann eine Folge sein.
Wenn Sie ein energieeffizientes Gebäude neu errichten oder ein bestehendes Gebäude modernisieren, können Sie das „KfW-Energieeffizienzprogramm – Energieeffizient Bauen und Sanieren“ nutzen.
Dabei gilt: Je energieeffizienter das Gebäude am Ende ist, umso höher fällt die Förderung aus. Auch einzelne Maßnahmen an der Gebäudehülle oder der Anlagentechnik können gefördert werden (zum Beispiel Dämmung, Heizung, Klima- und Lüftungsanlagen, Beleuchtung sowie Mess-, Steuer- und Regelungstechnik).
Selbst ohne bauliche Änderungen lassen sich Energiesparpotenziale nutzen, nämlich durch die Optimierung Ihres bestehenden Heizsystems. So sorgt eine richtig eingestellte Anlage für eine optimale Wärmeabgabe der Heizkörper in allen Räumen des Gebäudes. Dieser sogenannte hydraulische Abgleich kann in puncto Energieeffizienz Wunder wirken.
Der Staat fördert die Optimierung Ihrer Heizung im Betrieb mit einem Zuschuss von 30 Prozent. Diese Förderung läuft über das BAFA.
Machen Sie Geld mit heißer Luft
Rund drei Viertel des Endenergieverbrauchs in Industrie und Gewerbe werden für Prozesswärme benötigt, beispielsweise zum Schmelzen, Antreiben, Druck erzeugen oder Kühlen. Ein Großteil dieser Energie verpufft jedoch ungenutzt in Form von Abwärme, wird also in Form von heißer Luft oder heißem Wasser abgeleitet. Damit geht bares Geld verloren.
Abhängig von ihrer Temperatur lässt sich die Abwärme für ganz unterschiedliche Zwecke nutzen, etwa zum Beheizen von Büros oder Fertigungshallen, zur Wassererwärmung oder Stromerzeugung. Große Abwärmemengen ab 90 Grad können auch außerhalb des Unternehmens nutzbar gemacht und zum Beispiel in Wärmenetze eingespeist werden – eine zusätzliche Einnahmequelle für Unternehmen.
Seit September 2017 haben Unternehmen, die in die Vermeidung oder Nutzung von Abwärme investieren, bei Fördermitteln die Wahl: Sie können einen zinsgünstigen KfW-Kredit mit Tilgungszuschuss nutzen. Oder sie erhalten nach erfolgreichem Abschluss ihrer Maßnahme einen direkten Investitionszuschuss von der KfW. Das entsprechende Programm heißt „KfW-Energieeffizienzprogramm – Abwärme“.
Lassen Sie sich von Experten beraten
Einen qualifizierten Energieberater in Ihrer Nähe finden Sie in der Datenbank der Energieeffizienz-Experten für Förderprogramme des Bundes. Gern beraten wir Sie zu allen Fragen rund um die Finanzierung Ihrer Investitionen in Energieeffizienz und unterstützen Sie bei Förderanträgen.
Sie sind Experte in Ihrer Branche, aber Sie müssen nicht selbst zum Energieexperten werden, um den Energieverbrauch zu senken und Kosten zu sparen. Holen Sie sich einen Energieberater ins Haus. Er analysiert Ihren Verbrauch und sagt Ihnen, welche Energieeffizienzpotenziale in Ihren Gebäuden und Anlagen stecken. Oft lässt sich allein durch eine Änderung des Nutzerverhaltens viel Geld sparen – etwa durch das Abschalten von Bürogeräten, der Klimaanlage oder der Beleuchtung am Wochenende.
Das Bundeswirtschaftsministerium fördert die Energieberatung im Mittelstand. Sie können 80 Prozent der Beratungskosten – maximal 8.000 Euro – als Zuschuss erhalten. Beantragen Sie die Förderung beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).
Zuschüsse für Neubauten und Modernisierungen
Gut isolierte Fenster, sparsame Lüftungssysteme, effiziente Heizkessel: Das macht sich nicht nur im Eigenheim bezahlt, sondern auch in der Fabrik, der Werkstatt oder dem Bürokomplex. Niemand arbeitet gerne in einer zugigen Halle oder einem überhitzten Büro. Mit gut geheizten und belüfteten Betriebsgebäuden senken Sie Ihre Energiekosten und erhöhen gleichzeitig den Wohlfühlfaktor am Arbeitsplatz – und damit die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter. Sogar die Verringerung des Krankheitsstands kann eine Folge sein.
Wenn Sie ein energieeffizientes Gebäude neu errichten oder ein bestehendes Gebäude modernisieren, können Sie das „KfW-Energieeffizienzprogramm – Energieeffizient Bauen und Sanieren“ nutzen.
Dabei gilt: Je energieeffizienter das Gebäude am Ende ist, umso höher fällt die Förderung aus. Auch einzelne Maßnahmen an der Gebäudehülle oder der Anlagentechnik können gefördert werden (zum Beispiel Dämmung, Heizung, Klima- und Lüftungsanlagen, Beleuchtung sowie Mess-, Steuer- und Regelungstechnik).
Selbst ohne bauliche Änderungen lassen sich Energiesparpotenziale nutzen, nämlich durch die Optimierung Ihres bestehenden Heizsystems. So sorgt eine richtig eingestellte Anlage für eine optimale Wärmeabgabe der Heizkörper in allen Räumen des Gebäudes. Dieser sogenannte hydraulische Abgleich kann in puncto Energieeffizienz Wunder wirken.
Der Staat fördert die Optimierung Ihrer Heizung im Betrieb mit einem Zuschuss von 30 Prozent. Diese Förderung läuft über das BAFA.
Machen Sie Geld mit heißer Luft
Rund drei Viertel des Endenergieverbrauchs in Industrie und Gewerbe werden für Prozesswärme benötigt, beispielsweise zum Schmelzen, Antreiben, Druck erzeugen oder Kühlen. Ein Großteil dieser Energie verpufft jedoch ungenutzt in Form von Abwärme, wird also in Form von heißer Luft oder heißem Wasser abgeleitet. Damit geht bares Geld verloren.
Abhängig von ihrer Temperatur lässt sich die Abwärme für ganz unterschiedliche Zwecke nutzen, etwa zum Beheizen von Büros oder Fertigungshallen, zur Wassererwärmung oder Stromerzeugung. Große Abwärmemengen ab 90 Grad können auch außerhalb des Unternehmens nutzbar gemacht und zum Beispiel in Wärmenetze eingespeist werden – eine zusätzliche Einnahmequelle für Unternehmen.
Seit September 2017 haben Unternehmen, die in die Vermeidung oder Nutzung von Abwärme investieren, bei Fördermitteln die Wahl: Sie können einen zinsgünstigen KfW-Kredit mit Tilgungszuschuss nutzen. Oder sie erhalten nach erfolgreichem Abschluss ihrer Maßnahme einen direkten Investitionszuschuss von der KfW. Das entsprechende Programm heißt „KfW-Energieeffizienzprogramm – Abwärme“.
Lassen Sie sich von Experten beraten
Einen qualifizierten Energieberater in Ihrer Nähe finden Sie in der Datenbank der Energieeffizienz-Experten für Förderprogramme des Bundes. Gern beraten wir Sie zu allen Fragen rund um die Finanzierung Ihrer Investitionen in Energieeffizienz und unterstützen Sie bei Förderanträgen.