WERTVOLL  
AUSGABE DEZEMBER 2016  
 
Das Online-Magazin Ihrer Kreissparkasse
 
 
 
 
Artikelübersicht
 
Der Tipp
Sparkassen Shoppingportal
 
Der Finanzmarkt
Neues zur Baufinanzierung
 
Die Menschen
Immobilienvermittlung leicht gemacht
 
Die Region
Amerikanische Sportarten erobern Bayern
 
Die Sparkasse
Die neuen Kontomodelle
 
 
 
 
Sehr geehrte Damen und Herren,

das Jahr neigt sich dem Ende zu. Welche finanziellen Vorteile Sie sich vielleicht kurz vor Jahresende noch sichern sollten, zeigt Ihnen unsere Checkliste. Und egal, was Sie sich für das nächste Jahr vornehmen: Die Kreissparkasse hat den Anspruch, Ihnen bei allen Fragen rund um Ihr Geld mit individueller Beratung und mit einem auf Ihre Wünsche zugeschnittenen Service zur Seite zu stehen. In dieser Ausgabe von WertVoll stellen wir Ihnen unsere neuen Girokonto-Modelle vor. Außerdem erfahren Sie, wie unsere Immobilienspezialisten Sie beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie mit Expertise unterstützen und auch die zu Ihrer Lebenssituation passende Baufinanzierung mit Ihnen erarbeiten.

Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre und hoffen, dass Sie auch im neuen Jahr Ihre ganz persönlichen Ziele erreichen. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne in jeder Filiale oder Geschäftsstelle der Kreissparkasse zur Verfügung und freuen uns auf den Dialog mit Ihnen.
 
Herzliche Grüße
Ihre Kreissparkasse
 
089 / 23 80 10
service@kskmse.de
 
 
 
  Der Tipp  
 
  Clever sparen mit dem Sparkassen-Shoppingportal  
 
  Beim Einkaufsbummel im Sparkassen-Shoppingportal können Sie von zahlreichen Rabattangeboten, Cashback-Vergünstigungen und exklusiven Mehrwert-Gutscheinen profitieren. Einfach kostenfrei registrieren und einen Blick auf das breite Angebot von Online-Shops bekannter Marken, Versandhäuser und regionaler Geschäfte werfen.
 
 
 
Mehrwert Ihrer Kreditkarte: Günstig einkaufen im Sparkassen-Shoppingportal
Ein Einkaufsbummel im Internet ist nicht nur zur Weihnachtszeit ein schönes Erlebnis. Besonders viel Freude macht es, wenn dabei auch noch eine Menge Preisvorteile winken. Geld ausgeben und gleichzeitig sparen? Das Sparkassen-Shoppingportal macht es möglich. Dort können Sie mit Ihrer Kreditkarte nicht nur einfach und bequem einkaufen, sondern auch von den Vorteilsangeboten zahlreicher Anbieter profitieren. Ob Cashback, Rabatte oder exklusive Mehrwert-Gutscheine: Nutzen Sie die Vergünstigungen von Online-Shops bekannter Marken, klassischer Versandhäuser und regionaler Geschäfte.

Genussreich shoppen und Geld sparen
Das breite Produktsortiment der mehr als 4.000 Partner-Shops reicht von Mode, Kosmetik und Freizeit bis hin zu Elektronik, Möbel, Reise und vielem mehr. So bringt Ihre Kreditkarte beim Online-Einkauf im Shoppingportal echten Mehrwert:
  • Rabatte: Der angegebene Betrag wird einfach von Ihrem Einkaufswert im jeweiligen Shop abgezogen, sodass Sie nur den Vorteilspreis bezahlen.
  • Cashback: Beim Online-Einkauf bekommen Sie einen Teil des Kaufpreises als „Geld zurück" gutgeschrieben. Das kann ein bestimmter Prozentteil oder ein fester Euro-Betrag sein. Ab Erreichen des Mindestauszahlungsbetrags von 5 Euro wird Ihr Cashback monatlich auf das hinterlegte Abrechnungskonto überwiesen.
  • Gutscheine: Je nach Händlerangebot beim Online-Bummel oder im Laden vor Ort einlösen.
Einfach freischalten lassen und schon kann es losgehen
Registrieren Sie sich einmalig und kostenfrei mit Ihrer Kreditkarte unter:
www.sparkassen-shoppingportal.de
Bestimmt finden auch Sie im Sparkassen-Shoppingportal ein interessantes Angebot.
 
 
 
 
 
     
 
 
  Der Finanzmarkt  
 
  Shoppingportal: Jetzt online Kunden gewinnen  
 
  Immer mehr Menschen tätigen ihre Einkäufe im Internet. Als Partner im Sparkassen-Shoppingportal können Sie auch als regionaler stationärer Händler oder als Online-Shop die Chancen dieses Vertriebsweges nutzen. Sie erreichen ohne zusätzliche Werbekosten eine große shoppingaffine Zielgruppe und profitieren vom Bekanntheitsgrad der Marke „Sparkasse".
 
 
 
Sparkassen-Shoppingportal: Ihr Weg zu neuen Kunden und zu kostenfreier Werbung für Ihr Angebot

Die Bundesbürger sind so konsumfreudig wie lange nicht mehr und auch der Einkauf im Internet wird dabei zunehmend selbstverständlich. Allein im vergangenen Jahr haben bundesweit 47 Millionen Menschen Waren und Dienstleistungen online eingekauft. Das waren 77 Prozent aller Internetnutzer ab zehn Jahre und schon wieder ein Fünftel mehr als in 2010. Keine Frage: Am Trend zum Online-Shopping kommt kaum ein Anbieter mehr vorbei. Doch einfach nur dabei zu sein, ist nicht alles. Denn es gibt Wege, um diese Vertriebsschiene besonders effizient zu nutzen. Als regionaler Partner im Sparkassen-Shoppingportal können Sie ein ungewöhnlich breites Spektrum potenzieller Kunden auf Ihre Produkte und Dienstleistungen aufmerksam machen.

Neue Chancen für Ihr Geschäft
Als regionaler Händler können auch Sie Partner werden – egal, ob Sie einen Online-Shop betreiben oder Ihre Produkte und Dienstleistungen im stationären Geschäft vor Ort verkaufen. Das lohnt sich gleich aus mehreren Gründen. Denn das Portal
  • spricht mit den Vorteilsangeboten der teilnehmenden Anbieter insbesondere internet- und damit eine sehr shoppingaffine Zielgruppe an
  • wird dem wachsenden Bedürfnis nach sicherem und preiswertem Einkaufen im Internet gerecht
  • ermöglicht Ihnen ein kostenfreies Marketingebnet den Zugang zu neuen Kundengruppen – und das ohne zusätzliche Werbekosten
  • unterstützt eine effiziente und nachhaltige Kundenbindung
  • bietet Ihnen den Vorteil, vom Bekanntheitsgrad und von der hohen Kundenreichweite der Marke „Sparkasse" zu profitieren
Es gibt also viele gute Gründe, die Vorteile als Partnershop zu nutzen. Dazu gehört es auch, dass Sie sich so als modernes, kundenorientiertes Unternehmen positionieren und sich damit von Wettbewerbern abheben.

Ihre Partnerleistung: Einkaufsvorteile anbieten
Voraussetzung für die Teilnahme am Shoppingportal ist für Sie als Händler und Unternehmen im Geschäftsgebiet der Kreissparkasse lediglich, dass Sie den Kunden beim Einkauf oder bei der Bestellung im Partnershop einen Vorteil in Form eines Preisnachlasses auf Ihr Angebot mit einer Laufzeit von mindestens drei Monaten gewähren.
  • Als Einkaufsvorteile können Sie Rabatte, Cashback oder Gratis-Zugaben anbieten.
  • Der eigentliche Verkauf und damit die Einlösung des Vorteilsangebots erfolgt direkt in Ihrem Online-Shop oder in Ihrem Geschäft vor Ort.
  • Für die Umsetzung kommen der Versand von Gutscheincodes oder Coupons ebenso in Frage wie die Gutschrift von Cashback auf ein Auszahlungskonto des Kunden. Als einfachste Variante ist die Gewährung von Rabatten oder Gratis-Zugaben bei Vorzeigen einer Sparkassenkarte möglich.
Aufgrund der zur Wahl stehenden Varianten können auch Händler ohne Online-Auftritt problemlos als Partnershop auftreten.

So werden Sie zum Partnershop
Für die Einbindung in das Sparkassen-Shoppingportal ist keine besondere Hard- oder Software notwendig. Der Weg zur Teilnahme führt über einige wenige Schritte:
  1. Schritt: Sie melden sich kostenfrei unter https://www.sparkassen-shoppingportal.de/index.php?view=partnershop-werden-formular direkt online über das Kontaktformular „Partnershop werden" an. Neben den Angaben zu Firmendaten und zum Verkaufsweg (online, stationär oder beides) ist dabei die Identifikation als gewerblicher Händler oder als Unternehmen erforderlich.
  2. Schritt: Ihre Firmendaten werden überprüft, wobei es bis auf die Beschränkung auf gewerbliche Händler/Unternehmen kaum Restriktionen für die Aufnahme gibt. Lediglich Finanzdienstleistungsunternehmen sowie Händler mit Angeboten über 18 Jahre (z. B. Sex-Shops) oder mit rechtswidrigen Inhalten sind ausgeschlossen.
  3. Schritt: Nach erfolgreicher Prüfung der Teilnahmeberechtigung wird Ihr Zugang zum Partnerportal freigeschaltet und Sie erhalten Ihre Zugangsdaten.
Sie können nun online Informationen zu Ihrem Shop und den Vorteilsangeboten im Sparkassen-Shoppingportal einstellen und jederzeit verwalten.
 
 
 
 
 
     
 
 
  Das Gewinnspiel  
 
  Tickets für die Messe BAU 2017 gewinnen!  
 
  Nutzen Sie die Chance auf zwei von zehn Tickets für die Messe BAU 2017. Mit etwas Glück gewinnen Sie für sich und eine Begleitung Tickest für die weltweit größte Messe für Architektur, Materialien und Systeme. Nehmen Sie deshalb jetzt gleich an dem Gewinnspiel teil!  
 

Die BAU ist weltweit die größte Messe für Architektur, Materialien und Systeme und findet alle zwei Jahre in der Messe München statt. Als Branchentreffpunkt setzt sie wichtige Maßstäbe und Trends für die Baubranche. Zusätzlich bietet die Messe ein vielseitiges Rahmenprogramm, wie zum Beispiel Foren, Sonderschauen, Preisverleihungen und natürlich die „Lange Nacht der Architektur". Seien Sie deshalb mit dabei und sichern sich jetzt schon zwei von zehn Tagestickets für die Messe.

Die Messe BAU 2017 findet vom 16. bis 21. Januar 2017 auf dem Gelände der Messe München statt. Mehr Informationen unter: http://bau-muenchen.com/

Viel Spaß!
Ihre Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg

Teilnahmeschluss ist der 31. Dezember 2016. Alle Teilnahmebedingungen finden Sie hier.
 
 
 
 
Jetzt teilnehmen
 
 
     
 
 
  Der Finanzmarkt  
 
  Gesetz zur Baufinanzierung: Was hat sich geändert?  
 
  In dem im März in Kraft getretenen Gesetz zur Umsetzung der EU- Wohnimmobilienkreditrichtlinie sind neue Regeln für die Kreditprüfung festgeschrieben. Erschwert das den Zugang zum Baudarlehen? Oder bringt das Gesetz mehr Verbraucherschutz und Beratungsqualität? In unserem Experten-Interview erfahren Sie, worum es genau geht.
 
 
 
Interview zur Wohnimmobilienkreditrichtlinie: Was ändert sich bei der Baufinanzierung?

Die Finanzierung des Eigenheims will gut geplant sein, wenn sie nicht zu Überschuldung führen soll. Mit der im März in Kraft getretenen Umsetzung der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie will der Gesetzgeber solchen Risiken durch neue Vorgaben für die Kreditwürdigkeitsprüfung vorbeugen. Was gut gemeint ist, hat auch für Unruhe gesorgt. Vor allem junge Familien und ältere Menschen fürchten, dass sie nun keinen Zugang mehr zu Baudarlehen erhalten. Was aber genau hat sich mit der Richtlinie geändert?

Ausdrücklich geregelt ist jetzt, dass
  • der Wert der Immobilie nicht mehr ausschlaggebend für die Kreditwürdigkeit ist, sondern
  • der Kreditnehmer über die gesamte Laufzeit in der Lage sein muss, die Finanzierung aus seinem laufenden Einkommen zu bedienen.
Banken und Sparkassen müssen vor diesem Hintergrund noch umfangreicheren Beratungspflichten nachkommen. Was das in der Praxis genau bedeutet, erläutert Wolfgang Kraißer, Baufinanzierungsspezialist und stellvertretender Leiter des ImmobilienCenter in München.

Was will die Neuregelung erreichen?
Kraißer: Das Gesetz stärkt den Schutz des Verbrauchers und ist damit grundsätzlich positiv zu sehen. Es will den Kunden vor einer Überschuldung bewahren und sicherstellen, dass seine Wünsche und Bedürfnisse noch mehr Berücksichtigung finden. Wir als Bank müssen uns an diese Vorgaben halten.

Wie wirkt sich das konkret in der Praxis aus?
Kraißer: Da der Kreditnehmer das Darlehen über die gesamte Laufzeit aus seinen Einkünften bedienen können soll, müssen wir seine aktuelle Situation und die Prognose für die Zukunft beurteilen. Dazu gehören mögliche Veränderungen beim Einkommen (etwa während der Elternzeit und danach), ebenso das Renteneintrittsalter sowie die zu erwartende Rente. Gleichzeitig gehen wir, wie bisher auch, umfassend auf die individuellen Vorstellungen des Kunden ein und müssen das auch dokumentieren.

Um welche Aspekte geht es dabei?
Kraißer: Wir besprechen beispielsweise, wie wichtig einerseits dem Kunden die Zinssicherheit und andererseits eine gewisse Flexibilität etwa mit Blick auf Beginn der Rückzahlung oder die Möglichkeit zu Sondertilgungen ist. Wir klären, welche maximale Wunschrate er sich vorstellen kann und bis wann er mit der Rückzahlung fertig sein will. Nicht zuletzt reden wir über Förderprogramme, aber auch über die Absicherung der Familie und der Immobilie durch Versicherungsschutz. Zu all dem müssen wir dem Kunden eine vorvertragliche Information zur Beratung aushändigen und dabei auch sagen, ob wir für die Beratungsleistung eine Vergütung bekommen.

Das bedeutet bei der Kreissparkasse?
Kraißer: Dass wir für die Beratung keine Vergütung bekommen. Wir stehen als Ansprechpartner bei der Immobilienfinanzierung zur Verfügung und dem Kunden kommt dabei das Wissen unserer Baufinanzierungsspezialisten zugute, die dieses Thema aus dem Effeff beherrschen. Die Kreissparkasse ist also für das Ziel der Richtlinie, eine hohe Beratungsqualität zu erreichen, bestens aufgestellt.

Haben sich auch Kunden der Kreissparkasse Sorgen gemacht, ob sie jetzt überhaupt noch Kredit bekommen?
Kraißer: Solche Fragen hat es durchaus gegeben. Unsere Antwort heißt: Grundsätzlich ist eine Finanzierung für jeden möglich. Auch Menschen über 60 haben weiterhin Zugang zum Immobilienkredit, solange sie in der Lage sind, ihn aus eigenen Einkünften zurückzuzahlen. Dazu können die gesetzliche Rente und die Betriebsrente ebenso gehören wie Bezüge aus einer privaten Altersvorsorge oder Mieteinkünfte. Junge Familien wiederum können für die passende Finanzierung auch spezielle Förderungen, wie etwa die Zinsverbilligung und den Zuschuss aus dem Wohnungsbauprogramm der BayernLabo, nutzen.

TIPP für Verkäufer einer Immobilie:
NUTZEN SIE UNSERE LEISTUNGSGARANTIE

Auch wenn Sie einen Käufer für Ihre Immobilie suchen, können Sie sich auf Ihre Sparkasse verlassen. In unserer Leistungsgarantie halten wir schriftlich fest, welche Marketing- und Vertriebsleistungen wir für Sie bis zu welchem Zeitpunkt erbringen. Nehmen Sie uns beim Wort!

Unsere Ansprechpartner freuen sich über Ihren Anruf.
Alle Kontaktdaten finden Sie hier.
 
 
 
 
 
 
     
 
 
  Die Menschen  
 
  Stressfreie Immobilienvermittlung  
 
  Als eines von sieben Immobiliencentern der Kreissparkasse sorgt das Makler- und Baufinanzierungs-Team in Neubiberg dafür, dass Häuser und Wohnungen seriös den Eigentümer wechseln. Dabei zählt immer auch das richtige Zeitgefühl.
 
 
 
Kein Zeitdruck – das hat richtig gutgetan!

Den Wunsch, mit den beiden Kindern in ein eigenes Haus zu ziehen, haben Ramona und Stephan Jacob bereits seit Jahren. Und klar war auch, dass es Ottobrunn sein sollte, wo sie sich wohlfühlen und die Kinder zur Schule gehen. „Der Weg zum Eigenheim entpuppte sich dann als echte Geduldsprobe", sagt Stephan Jacob, „denn bei Lage, Grundriss und Preis hatten wir natürlich klare Vorstellungen. Zudem gibt‘s heute bei vielen Angeboten einen Bieterwettbewerb – und das heißt immer Zeit- und Preisdruck. Nichts für uns."

Der „Treffer" kam dann über die Kreissparkasse, bei der beide Kinder ihr Konto haben. „Bei den Immobilienangeboten der Kreissparkasse gibt es kein Bieterverfahren und damit auch keinen Zeitdruck – das hat richtig gutgetan", sagt Stephan Jacob, „wir hatten alle Zeit, die wir brauchten. Dreimal waren wir in dem Haus, haben vor Ort überlegt, wo wir eine Wand herausnehmen und wie unsere Möbel Platz finden können. Diese Fantasie entwickeln Sie natürlich nur dann, wenn Sie dafür Zeit haben. Unser Berater hat uns jederzeit das Gefühl gegeben, dass wir in Ruhe entscheiden können. Auch einen Sachverständigen hat er an Bord geholt – so war sichergestellt, dass wir nichts übersehen konnten."

Und lächelnd fügt Stephan Jacob an: „Mehrere Freunde erzählten uns immer wieder von ihrem Glück beim Hauskauf. Das haben wir uns natürlich auch gewünscht. Und tatsächlich ist dieser Wunsch nun mithilfe der Kreissparkasse in Erfüllung gegangen."

„Wer ein eigenes Haus für seine Familie sucht, möchte für die Entscheidung Zeit und Ruhe haben", sagt Sascha Wessel, Makler im Immobiliencenter Neubiberg der Kreissparkasse. „Wir stellen in enger Abstimmung zwischen Verkäufer und Interessent genau diese Atmosphäre her. In diesem Fall kam dann noch positiv hinzu, dass dem Verkäufer nicht am letzten Euro gelegen war, sondern er froh darüber war, seine Doppelhaushälfte an eine Familie zu verkaufen. Da passt dann alles zusammen."
 
 
 
 
 
     
 
 
  Die Menschen  
 
  Wechselt ein Haus den Eigentümer, muss nicht nur der Preis stimmen  
 
  Als eines von sieben Immobiliencentern der Kreissparkasse sorgt das Makler- und Baufinanzierungs-Team in Ebersberg dafür, dass Häuser und Wohnungen seriös den Eigentümer wechseln. Dabei zählen immer auch Details.
 
 
 
Als Inge L. entschied, ihre Doppelhaushälfte in Ebersberg zu verkaufen, um in eine Wohnung zu ziehen, war ihr eins besonders wichtig: „Dass in unserem Haus auch weiterhin ein guter Geist wirkt. Wir hatten so viele Jahre zuhause ein großes Familien-Zusammengehörigkeitsgefühl und oft waren Freunde da – da habe ich mir gewünscht, dass dieses Miteinander auch durch die neuen Eigentümer weitergetragen wird." Ein Anliegen, das Inge L. zusammen mit Makler Franz Tuscher vom Immobiliencenter Ebersberg der Kreissparkasse umsetzen konnte. „Jetzt wird eine junge Familie einziehen, das freut mich sehr."

„Hauskauf und -verkauf sind Themen, die für Käufer und Verkäufer nicht nur einen hohen materiellen, sondern immer auch einen hohen ideellen Wert darstellen. Wir legen daher in unserer Vermittlung großen Wert darauf, dass Verkäufer und Käufer zusammenpassen", sagt Franz Tuscher, der 1982 bei der Kreissparkasse begann, seit über 20 Jahren im Geschäftsfeld „Immobilie" zuhause ist und seit zwölf Jahren auch Mitglied im Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Ebersberg ist. Zum Team des Immobiliencenters Ebersberg der Kreissparkasse gehören zwei Makler, fünf Baufinanzierungsexperten und zwei Mitarbeiterinnen im Backoffice.

Für Inge L. war es nach dem Verkauf einer Wohnung im Jahr 2005 bereits der zweite Kontakt mit dem Immobiliencenter der Kreissparkasse: „Die Kreissparkasse ist meine Hausbank, da ist Vertrauen da, und die Zusammenarbeit ist immer freundlich und angenehm. Das Vorgehen beim Verkauf meines Hauses lief reibungslos und einfach gut abgestimmt. So war ich jederzeit im Bilde und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden."



Das gilt auch für Hans Baumann, der in Ebersberg in zweiter Generation die Schreinerei Baumann mit angegliedertem Raumwerk führt. Als er für seine Tochter ein Haus suchte, möglichst nah zum eigenen Zuhause, stieß er auf ein zum Verkauf stehendes Haus in der Nachbarschaft, das bei der Kreissparkasse im Vertrieb war. „Meine Tochter steigt jetzt nach Bankausbildung, Studium und Schreinerlehre in unseren Betrieb ein, da war es mir wichtig, dass die Familie zusammenbleibt", sagt Hans Baumann. „Für mich war es eine Premiere mit dem Immobiliencenter der Kreissparkasse. Die Vermittlung habe ich als seriös erlebt, das hatte alles Hand und Fuß, es wurde gehalten, was versprochen wurde. Und am Ende waren meine Ansprüche und die des Hausverkäufers unter einem Hut."

„Unser Ziel als Makler ist es natürlich, die uns anvertrauten Immobilien bestmöglich zu verkaufen", erläutert Franz Tuscher, „doch dazu gehört eben auch, Grundstück und Gebäude realistisch zu bewerten, Verkäufer und Käufer zusammenzubringen und zwischen beiden eine marktgerechte Vereinbarung zu erzielen. Wenn beide zufrieden sind, Verkäufer und Käufer, haben wir unsere Aufgabe erfüllt."
 
 
 
 
 
     
 
 
  Die Region  
 
  Die München-Haar Disciples kommen  
 
  Baseball ist groß im Kommen – und ein Verein mischt da ganz vorne mit: die München-Haar Disciples. Stark in der Nachwuchsarbeit, im Breitensport wie im Profibereich. Ein Fall fürs Sponsoring der Kreissparkasse.
 
 
 
„Wir wollen zu den besten Baseball-Teams Deutschlands zählen und innerhalb von drei Jahren den Deutschen Meistertitel nach Haar holen", sagt Michael Stephan, den beim München-Haar Disciples e.V. – ein Baseball- und Softballverein – alle nur Mitch nennen. Michael Stephan spielt seit seinem neunten Lebensjahr Baseball, trainierte bis vor kurzem als Spielertrainer die Bundesliga-Mannschaft und ist jetzt als General Manager der München-Haar Disciples GmbH für die wesentlichen Aufgaben abseits des Spielfeldes zuständig. Auch die 2016 erstmals durchgeführte Sponsoring-Zusammenarbeit mit der Kreissparkasse gehört zu seinen Aufgaben.

Die München-Haar Disciples haben 370 Mitglieder in allen Altersklassen, der Jüngste ist vier Jahre alt. Zu den insgesamt 17 Mannschaften gehören sowohl Kinder- und Jugendteams bei den Mädchen und Jungen als auch Frauen-Softball und Männer-Baseball-Mannschaften, die Bundesliga-Mannschaft der Männer und zwei Freizeitteams.

Zum 1. Januar 2017 startet ein Nachwuchsleistungszentrum, die „Disciples Academy", unter Leitung von Ex-Nationalspieler Christopher Howard. „So können wir Baseball-Talente aus dem Großraum München noch besser fördern und ihnen die Chance geben, später Bundesliga zu spielen", sagt Michael Stephan. „Wir bauen vom Nachwuchs an ein schlüssiges Konzept auf, das bis hin zur Bundesliga-Mannschaft eine Pipeline für eigene Nachwuchstalente bilden soll. Kinder kommen überwiegend aus Haar und Trudering zu uns, Studenten aus dem gesamten Raum München."

Für die Kreissparkasse ist das Sponsoring der München-Haar Disciples eine Premiere: „Baseball ist eine Trendsportart, die wir 2016 erstmals unterstützen", sagt Christoph Strasser, Filialdirektor der Kreissparkasse in Haar. „Wir können uns sehr gut vorstellen, uns hier länger zu engagieren." Die München-Haar Disciples nutzen das Engagement der Kreissparkasse vor allem, um die Reisekosten der Bundesliga-Mannschaft zu ihren Auswärtsspielen zu decken. „Wir sind seit Jahren unter den Top 8 in Deutschland", sagt Michael Stephan, „und auf dem Weg nach ganz oben haben wir noch einiges vor uns. Unser Signal an den aktuellen deutschen Baseball-Meister Mainz und das Maß aller Dinge, die Regensburger, heißt: Zieht Euch warm an, wir kommen!"

Weitere Informationen zu den München-Haar Disciples inklusive Video-Channel unter: www.disciples.de
 
 
 
 
 
     
 
 
  Die Region  
 
  Die Starnberg Argonauts haben Großes vor  
 
  American Football ist Dynamik pur – auch und gerade im Kopf. Denn damit ein Team mit Spielzügen zu Touchdowns kommt, muss alles stimmen. Die Starnberg Argonauts machen das vor und haben dabei die Kreissparkasse an ihrer Seite.
 
 
 
„American Football ist Rasenschach", sagt Ludwig Kastenmeier, der 25 Jahre lang aktiv Football gespielt hat und heute als Abteilungsleiter American Football beim TSV Starnberg 1880 e.V. in Grund- und Mittelschulen Lust auf diese Sportart mach. „Genauso wichtig wie körperlicher Einsatz ist die Strategie der Spielzüge. Und dazu gehören auch Trickspielzüge, Moves, Fakes und das Locken des Gegners auf falsche Fährten. Mit dieser Mischung gehört American Football zu den angesagtesten Sportarten bei jungen Leuten."

130 Mitglieder stark sind die Starnberg Argonauts. Acht Coaches sind an Bord für zwei Jugendmannschaften und das Herrenteam, das in der bayerischen Landesliga Süd spielt. „Wir haben uns ein klares Ziel gesetzt: zwei Aufstiege innerhalb der nächsten drei Jahre", sagt Thomas Goepfert, der sich um Marketing, Pressearbeit und Sponsoring kümmert und bereits seit seiner Jugend American Football spielt. „Für dieses Ziel haben wir Rückkehrer aus der ersten und zweiten Liga gewonnen und werden jetzt das Feld von hinten aufrollen. Wir freuen uns, dass die Kreissparkasse nun für drei Jahre unser Partner ist."

Beim American Football sind immer elf Spieler auf dem Feld, doch die Teams sind bis zu 50 Spieler stark, weil wegen der Dynamik auf dem Platz häufig gewechselt wird. Ziel ist es, zu Touchdowns zu kommen, das heißt den Ball in die sogenannte Endzone des Gegners zu bringen. Jedes Team braucht dafür ganz verschiedene Spieler – unter anderem Center, Punter und Holder, Guards, Tackles, Receiver und natürlich den Quarterback. „American Football ist die Teamsportart schlechthin", sagt Ludwig Kastenmeier, „wir brauchen daher die unterschiedlichsten Fähigkeiten und Typen. Vier Dinge muss jeder im American Football mitbringen: hohe Motivation, Ballgefühl, eine gute Auge-Hand-Koordination und, als Wichtigstes, die Teamfähigkeit. Die Spielzüge bauen aufeinander auf, da hast Du ohne Teamgedanken keine Chance. Das Gute für Einsteiger ist: Kinder und Jugendliche spielen Football berührungslos, als Flag Football – dabei können sie Spielzüge, Strategie und Laufwege einüben und haben so eine perfekte Vorbereitung für American Football."

Im Winter trainieren die Starnberg Argonauts zweimal die Woche in der Halle, um für die Freiluftsaison fit zu sein. Gespielt wird dann ab Frühjahr wieder im Argonauts-Stadion am Riedener Weg in Starnberg: „Um unser Stadion beneiden uns viele", sagt Thomas Goepfert, „da wird nur American Football gespielt. Und jedes Spiel ist ein Ereignis!" Ein Match hat eine reine Spielzeit von 4 x 12 Minuten, kann wegen der immer wieder neu ansetzenden Spielzüge aber auch zwei Stunden und länger dauern. Höhepunkt der Saisonvorbereitung ist eine Reise Anfang März 2017 nach Island – die Argonauts spielen dort gegen die einzige isländische Football-Mannschaft. „Da wollen wir natürlich punkten", lacht Thomas Goepfert.

„Wir freuen uns auf die Sponsoring-Zusammenarbeit mit den Starnberg Argonauts", sagt Florian Brunner von der Kreissparkasse in Starnberg. „Am 1. Januar 2017 geht‘s los, und die Vorfreude aufs erste Spiel steigt."

Weitere Informationen unter:
www.starnberg-argonauts.de
 
 
 
 
 
     
 
 
  Die Sparkasse  
 
  Genau das richtige Konto für mich  
 
  Überlieferungen zufolge wurde das Girokonto bereits Ende des 16. Jahrhunderts offiziell von Kaufleuten und Händlern genutzt – damals vorrangig in Italien. Heute sind das Girokonto und der bargeldlose Zahlungsverkehr aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die neuen Kontomodelle der Kreissparkasse bieten für jeden Kundenbedarf die passende Lösung. Sie entscheiden, welche Leistungen Ihnen wichtig sind und welche Gebührenvariante Sie bevorzugen.
 
 
 
Mein Girokonto: Für jeden Bedarf die passende Lösung
Ob Gehaltseingang, Überweisung oder Geldabhebung: Das Girokonto ist unverzichtbar im modernen Zahlungsverkehr. Dennoch hat jeder seine ganz persönlichen Ansprüche an so ein Konto. Den einen ist es vielleicht wichtig, möglichst viel online zu erledigen. Andere bevorzugen ein komfortables Rundumpaket. Ihre Kreissparkasse hat neue Kontomodelle entwickelt, die Sie nach Ihren individuellen Bedürfnissen wählen können und deren Leistungsspektrum wir heute einmal im Überblick darstellen.
  1. Mit „GiroPrivat" stehen Ihnen alle Wege offen
    GiroPrivat ist der Dreh- und Angelpunkt Ihrer Finanzen. Bei einem günstigen monatlichen Festpreis von 6,95 Euro können Sie beruhigt planen und alle Leistungen eines klassischen Girokontos nutzen. Sie entscheiden selbst, ob Sie Ihre Geldgeschäfte lieber persönlich in der Geschäftsstelle oder bequem online erledigen möchten. Das Konto eignet sich damit auch für alle, die Online-Banking gar nicht oder nur hin und wieder nutzen.

    Viel Leistung für wenig Geld:
    • Sämtliche Buchungen – ob beleghaft oder nicht – sind inklusive
    • Barauszahlungen in Filialen und Geschäftsstellen der Kreissparkasse sind kostenfrei
    • Zwei kostenfreie SparkassenCards für Sie und Ihren Partner, mit denen Sie deutschlandweit an rund 25.000 Sparkassen-Geldautomaten Bargeld abheben können
    • Durch den fixen Pauschalpreis haben Sie die Kosten fest im Griff
    • Die MasterCard erhalten Sie zum monatlichen Preis von 1,50 Euro und die MasterCard Gold zum Preis von 5,00 Euro pro Monat
    • Jede smsTAN ist in der Kontopauschale enthalten
    • Sie haben über die Geschäftsstelle ebenso Zugang zu Ihrem Konto wie per Telefon-Banking, SB-Technik und Online-Banking

  2. „GiroDirekt": Das Online-Konto mit dem Kostenvorteil Wer seine Geldgeschäfte hauptsächlich online tätigt, findet mit „GiroDirekt" die passende Lösung. Ab einem monatlichen Geldeingang von 1.250,00 Euro und konsequenter Online-Nutzung beträgt der Kontopreis 0,00 Euro. Doch auch wenn der Geldeingang darunter liegt, ist der Preis mit 3,95 Euro pro Monat besonders günstig.

    Sie können „GiroDirekt" nutzen, wenn Sie das Konto für das Online-Banking freischalten und alle Kontoinhaber die Auszüge ausschließlich über ihr elektronisches Postfach abrufen. Für beleghafte Buchungen, Telefon-Banking, die Nutzung der SB-Technik sowie Ein- und Auszahlungen an der Kasse werden jeweils 2,00 Euro berechnet.

    Das sind die Vorteile des reinen Online-Kontos:
    • Je nach monatlichem Geldeingang kostenlose Kontoführung oder niedriger Grundpreis
    • Banking rund um die Uhr verfügbar
    • Kostenlose Bargeldversorgung an deutschlandweit rund 25.000 Sparkassen-Geldautomaten
    • SparkassenCard plus Partner-Karte kostenfrei
    • MasterCard zum günstigen Monatspreis von 1,50 Euro und MasterCard Gold zum attraktiven Preis von 5,00 Euro pro Monat
    • Kostenfreie Nutzung der Sicherheitsverfahren pushTAN und chipTAN (der Preis für smsTAN beträgt ab dem 1. Februar 2017 pro TAN 0,10 Euro)
  3. Start frei für „GiroFlex": Das mitwachsende Jugendkonto Mit dem kostenfreien Konto „GiroFlex" können Kinder und Jugendliche sowie Schüler, Auszubildende und Studenten bis zum Alter von 27 Jahren Schritt für Schritt die Welt entdecken.
    GiroFlex ist nicht nur kostenfrei, sondern bietet auch eine Verzinsung auf Guthaben bis zu 1.000,00 Euro.
     
    Für jedes Alter das passende Konto:
    • 0-6 Jahre: Sparen auf Guthabenbasis und Kundenkarte für die Eltern
    • 7-10 Jahre: Konto auf Guthabenbasis mit Kundenkarte für die Eltern und das Kind; Zahlungsverkehr möglich
    • 11-17 Jahre: Zusätzlich steht die kostenlose MasterCard auf Guthabenbasis zur Verfügung
    • 18-27 Jahre: Bei entsprechender Bonität Zugang zum Dispokredit und kostenlose MasterCard Standard

    Natürlich geben Ihnen die Kollegen in unseren Filialen und Geschäftsstellen auch in einer persönlichen Beratung ausführlich Auskunft zu unseren neuen Kontomodellen. Schauen Sie doch mal bei uns vorbei.

    Weitere Informationen unter: www.kskmse.de/de/home/privatkunden/girokonto.html
     
 
 
 
 
 
     
 
 
  Die Sparkasse  
 
  Top Ausbildung bei der Kreissparkasse  
 
  Natalie Dagåhs und Elisabeth Pechmann haben einen besonders schönen Beruf – denn sie sind bei der Kreissparkasse für die Ausbildung der angehenden Bankkaufleute verantwortlich. Ein Porträt.
 
 
 
Die Ausbildung bei der Kreissparkasse: „Wir sehen uns als Unterstützer der jungen Leute"
„Viele unserer Auszubildenden machen einen richtigen Sprung", sagen Natalie Dagåhs und Elisabeth Pechmann, die bei der Kreissparkasse seit vielen Jahren als „Personalreferentinnen Ausbildung" die angehenden Bankkauffrauen und -männer begleiten. „Und es macht uns große Freude, diese persönliche Entwicklung zu sehen und zu unterstützen."

Jeder zweite Jungbanker in Deutschland wird in einer Sparkasse ausgebildet – bei der Kreissparkasse sind es aktuell im ersten Lehrjahr 41 junge Leute, Abiturienten wie Realschüler. Zwei von ihnen absolvieren ein dreijähriges duales Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Ravensburg zum Bachelor of Arts (B.A.) in der Studienrichtung Bank.

Ihre erste Bewährungsprobe haben die Auszubildenden bereits hinter sich, denn aus über 600 Bewerbungen wählten Natalie Dagåhs und Elisabeth Pechmann in 150 persönlichen Gesprächen die neuen Kreissparkassen-Azubis aus. Die Ausbildung für Realschüler dauert zweieinhalb Jahre, für Abiturienten zwei Jahre; die Berufsschulblöcke umfassen jeweils drei bis vier Wochen. „Die Übernahme ist abhängig von den betrieblichen und schulischen Leistungen sowie vom betrieblichen Bedarf", sagen Natalie Dagåhs und Elisabeth Pechmann. „Alle Bankkaufleute können bei uns Karriere machen, zum Beispiel als Führungskraft im Privatkundenbereich, und sich bei Interesse an der Sparkassenakademie in Landshut weiterbilden."

Natalie Dagåhs, die die Auszubildenden im westlichen Landkreis München sowie im Landkreis Starnberg betreut, und Elisabeth Pechmann, die für den östlichen Landkreis München und den Landkreis Ebersberg verantwortlich ist, sind beide erste Ansprechpartnerin, Ausbildungs-Organisatorin, Event-Managerin und offenes Ohr in einer Person – und das über alle Ausbildungs-Etappen hinweg. „Allein die Planung der rund 50 hausinternen Seminartage zu Themen wie Volkswirtschaft, Kreditgeschäft, Vertrieb oder Verkaufstraining, nahezu alles mit Kreissparkassen-internen Trainern, dauert einige Wochen", so Natalie Dagåhs und Elisabeth Pechmann. Hinzukommen Messen, Berufsinformationsabende in Schulen, der Azubi-Infoabend mit den Eltern und die Startertage zum Ausbildungsbeginn.

Während der Ausbildungszeit besteht ein enger Kontakt zwischen den Azubis, den Ausbildungsverantwortlichen in den Filialen sowie den Personalreferentinnen. „Das ist ein Miteinander und es besteht ein gutes Vertrauensverhältnis uns gegenüber", sagt Elisabeth Pechmann, „wir werden als adäquate Ansprechpartner angesehen. Mit Empathie und gesundem Menschenverstand haben wir einen guten Draht zu den jungen Leuten – das ist uns wichtig." Und Natalie Dagåhs ergänzt: „Durch den Kontakt mit unseren Auszubildenden sind wir immer up to date, das hält jung."

Die beiden Ausbilderinnen haben jederzeit den Leistungsstand „ihrer Azubis" im Blick, bekommen Feedbackbögen aus den Filialen – von den Führungskräften wie von den Azubis – und nach den Schulblöcken auch die Noten; so können sie bei Bedarf vertiefend mit den jungen Leuten und der Berufsschule sprechen. Klar wird auch für die mündliche IHK-Prüfung trainiert. Großes Finale der Ausbildung ist dann die Abschlussfeier, zu der alle oberbayerischen Sparkassen-Azubis in festlicher Runde zusammenkommen. „Ein Highlight ist es, wenn Azubis zu uns ‚Danke für die gute Ausbildung und Unterstützung!‘ sagen", so Natalie Dagåhs und Elisabeth Pechmann – und fügen lächelnd hinzu: „Das kommt sogar sehr häufig vor."
 
 
 
 
 
     
 
 
  Der Finanzmarkt  
 
  Der Finanz-Check zum Jahreswechsel  
 
  Haben Sie an alles gedacht? Auch kurz vor dem Jahresende können noch wichtige Anträge und Weichen für die Zukunft gestellt werden. Vielleicht sind nicht alle Fördermöglichkeiten ausgeschöpft oder es winken steuerliche Vorteile. Wir zeigen Ihnen, woran Sie vor Silvester noch denken sollten.
 
 
 
Haben Sie zum Jahresende an alles gedacht?
Der Jahreswechsel naht und das ist ein guter Zeitpunkt, noch einmal an die persönlichen Finanzen zu denken. Sind alle wichtigen Zahlungen und Anträge geregelt? Kann ich mir jetzt noch Vorteile sichern? Nicht zuletzt lohnt es sich gerade zum Jahresende, Anlagen und Versicherungen zu überprüfen und die Weichen für die Zukunft zu stellen.

Riester-Förderung: Möglichkeiten ausgeschöpft und Mindesteigenbeitrag eingezahlt?
Die „Riester-Rente" gibt es für Fondssparpläne ebenso wie für Versicherungs- und Bausparverträge. Sie kommen dabei in den Genuss attraktiver Zulagen. Dazu gehören
  • die Grundzulage: 154,00 Euro pro Person
  • die Kinderzulage: 300,00 Euro (für ab 2008 geborene Kinder)
    oder 185,00 Euro (für vor 2008 geborene Kinder)
Voraussetzung ist, dass Sie den Mindesteigenbetrag von 4 Prozent Ihres sozialversicherungspflichtigen Vorjahreseinkommens in den Vertrag einzahlen. Haben Sie daran gedacht und alle Möglichkeiten der Riester-Förderung schon genutzt?

Berufseinsteiger: Sonderbonus gesichert?
Berufsanfänger unter 25 Jahren erhalten aus der Riester-Förderung zusätzlich einen einmaligen Bonus in Höhe von 200,00 Euro. Haben Sie sich diesen Extra-Zuschuss schon gesichert?

Vorteile der Betriebsrente schon genutzt?
Alle gesetzlich versicherten Arbeitnehmer haben Anspruch auf eine betriebliche Altersvorsorge über Entgeltumwandlung. Das Schöne dabei: Die Beiträge sind unter bestimmten Voraussetzungen vollständig von der Steuer und Sozialversicherung befreit. Haben Sie mit Ihrem Arbeitgeber schon über diese Vorteile gesprochen oder sein Angebot bereits genutzt?

Den Beitrag für die Rürup-Förderung eingezahlt?
Insbesondere für Selbstständige und Freiberufler ist die „Rürup-Rente" eine interessante Förderung der Altersvorsorge. Sie können damit einen Großteil der Vorsorgebeiträge (82 Prozent in 2016) als Sonderausgaben steuerlich geltend machen. Kommt Rürup für Sie infrage und haben Sie den Beitrag schon eingezahlt?

Wohnungsbauprämie und VL-Zulage beantragt?
Zuschüsse zu vermögenswirksamen Leistungen des Arbeitgebers oder die Wohnungsbauprämie auf den Bausparvertag sind attraktive Zusatzleistungen:
  • Bei einem zu versteuernden Jahreseinkommen von bis zu 25.600,00 Euro (Ehepaare 51.200 Euro) erhalten Sie auf geförderte Beiträge an Bausparkassen 8,8 Prozent Wohnungsbauprämie.
  • Auf vermögenswirksame Leistungen (VL) des Arbeitgebers zahlt der Staat bis zu einer bestimmten Einkommensgrenze eine Arbeitnehmersparzulage. Wird die VL in einen Bausparvertrag eingezahlt oder zur Tilgung eines Baukredits genutzt, beträgt sie 9 Prozent der geförderten Sparleistung. Bei Sparplänen für Aktienfonds gibt es sogar 20 Prozent.
Passt der Freistellungsauftrag und sind alle Formalitäten (Steuer-ID!) erfüllt?
Mit dem Freistellungsauftrag sorgen Sie dafür, dass Ihnen Kapitalerträge bis zur Höhe des Sparerpauschbetrags von 801,00 Euro (Ehepaare und Lebenspartner: 1.602,00 Euro) steuerfrei zufließen. Wichtig: Freistellungsaufträge sind nur unter Angabe der Steueridentifikationsnummer (Steuer-ID) gültig. Ändert sich etwas an Ihren Freistellungsaufträgen und haben Sie uns Ihre Steuer-ID bereits mitgeteilt?

Finanzcheck durchgeführt?
Vor dem Jahreswechsel lohnt es sich besonders, sich die aktuelle Lebenssituation und die persönlichen Wünsche vor Augen zu halten. Der Finanzcheck der Kreissparkasse hilft Ihnen, dazu die passende Finanzstrategie zu entwickeln.

Näheres unter www.kskmse.de/de/home/privatkunden/sparkassen-finanzkonzept.html?n=true&stref=hnav
 
Bei Fragen helfen wir gerne
Sollten Sie noch Beratungsbedarf haben, stehen wir Ihnen für alle offenen Fragen gerne zur Verfügung. Doch bitte achten Sie darauf: Nicht erst an Silvester daran denken, was im alten Jahr noch erledigt werden sollte.

Kontakt
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E-Mail: service@kskmse.de
 
 
 
 
 
     
 
 
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