Rheinhessen Sparkasse
Mit uns dabei Mit uns dabei

März 2017

Guten Tag,

3 Euro für Brötchen, 15 Euro für eine Theaterkarte - unter Freunden wird öfter mal was vorgelegt. Bis dann wieder alles beglichen ist, das kann dauern. Mit "Kwitt" - unserem neuen Service für Sparkassen-Kunden - geht das ganz einfach.

Auch Musikgenuss geht einfach - mit unseren Veranstaltungs-Tipps in diesem Newsletter.
Außerdem in dieser Ausgabe: So sichern Sie sich gegen Berufsunfähigkeit ab.


Einen guten Start in den Frühling wünscht

Ihr Newsletter-Team

 

Mit Kwitt einfach und sicher per Handy Geld senden

Zwei Frauen mit einem Handy

Mit Kwitt einfach und sicher per Handy Geld senden

Kwitt ist eine neue Funktion der Sparkassen-App. Damit können Sie schnell, leicht und sicher per Handy Geld an Freunde und Bekannte senden. Ob beim gemeinsamen Restaurantbesuch, im Café oder wo auch immer Sie unterwegs sind.
So geht’s
Mit Kwitt verschicken Sie einfach und schnell Geld von Handy zu Handy. Und zwar an jedes deutsche Girokonto. Alles was Sie dafür brauchen, ist die Sparkassen-App mit der neuen Kwitt-Funktion und die Handynummer des Empfängers. Wählen Sie aus Ihrer Kontaktliste einfach den Empfänger aus und senden Sie ihm den gewünschten Betrag. Bis 30 Euro sogar ohne TAN. Der Empfänger erhält dann eine Benachrichtigung. Sollte er nicht bei Kwitt angemeldet sein, bekommt er eine Nachricht mit einem Link auf eine Webseite, auf der er seine IBAN für die Transaktion angeben kann. Übrigens: Mit Kwitt können Sie auch Geld anfordern. Dazu muss Ihr Kontakt bei Kwitt angemeldet sein.

Kwitt ist sicher

Kwitt entspricht höchsten Sicherheitsstandards und den Vorgaben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Jetzt registrieren

Sie finden die Kwitt-Funktion direkt in der Navigation Ihrer Sparkassen-App. Registrieren Sie sich noch heute. Sie haben die App noch nicht? Die kostenlose Version der Sparkassen-App können Sie hier herunterladen:

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Dort finden Sie auch die umfangreichere App Sparkasse+ für 0,99 Euro.

Noch mehr Informationen zu Kwitt und zur S-App bekommen Sie auf unserer Webseite. Oder Sie sprechen uns persönlich an.

Konzert Ensemble Paulinum

J. S. Bach: Johannespassion

Ensemble Paulinum

Konzert Ensemble Paulinum

J. S. Bach: Johannespassion

Fassung von 1725 als Wormser Erstaufführung für Solisten, Chor und Orchester

Sonntag, 19. März 2017, 16:00 Uhr
Dominikanerkirche St. Paulus, Worms
Eintritt: 15 Euro
Vorverkauf bei Bücher Bessler, Kunsthandlung Steuer, Dominikanerkloster St. Paulus


Ausführende:
Sandra Ehses, Sopran
Jina Oh, Alt
Andreas Karasiak, Tenor
Johannes Hill, Bass
Stephan Wernersbach, Bass
Ensemble Paulinum
Barockorchester Pulchra musica
 
Am 7. April 1724 erklang in der Leipziger Nikolaikirche die zutiefst ergreifende Passio Secundum Johannem, uns heute bekannt als Johannespassion, zum ersten Mal. Auch knapp 300 Jahre später stehen wir staunend vor diesem tiefen Glaubenszeugnis, das Bach uns hinterlassen hat. In fünf Abschnitte lässt sich das Geschehen der Passionsgeschichte dabei gliedern: Verrat und Gefangennahme Jesu (I), Verleugnung durch Petrus (II), Verurteilung Jesu durch Pontius Pilatus (III), die Kreuzigung und Tod Jesu (IV) sowie das Begräbnis (V).
Erstmalig erklingt das Werk nun in der Pauluskirche in historisch informierter Aufführungspraxis mit den bewährten Spezialisten des Ensemble Paulinums und des Barockorchesters Pulchra musica. Nach den gefeierten Aufführungen der h-Moll Messe und des Weihnachtsoratoriums 2016 findet der Bachzyklus in der Klosterkirche so seine Fortsetzung.
 
Das Ensemble Paulinum ist eine hochrangige Formation aus geschulten Sängerinnen und Sängern der Region mit hervorragendem Ruf, als eines der führenden Ensembles für Alte Musik. Seit der Gründung 2009 hat das Ensemble zahlreiche Großwerke wie Bachs h-Moll-Messe, Osteroratorium, Weihnachtsoratorium, alle Motetten, Händel Messias, Monteverdis Marienvesper, Mendelssohns Paulus und Elias oder Orffs Carmina zum Klingen gebracht. Kritik und Publikum loben regelmäßig die hohe künstlerische Qualität sowie die spannenden Programme des Vokalensembles.


...
Dirigent Christian Bonath
 

Was ist das richtige Alter, um eine Immobilie zu kaufen?

Eine Frau vor dem Computer

Was ist das richtige Alter, um eine Immobilie zu kaufen?

Mit 30, 40 oder doch erst mit 50 – was ist das ideale Alter für eine eigene Immobilie? Gibt es beim Hausbau oder Eigenheimkauf vielleicht ein „zu jung“ oder „zu alt“?
So pauschal lässt sich die Frage nicht beantworten. Laut Statistik erwerben die meisten Deutschen zwischen 30 und 50 ein Haus oder eine Eigentumswohnung. Im Durchschnitt sind Leute, die zum ersten Mal eine eigene Immobile kaufen, rund 40 Jahre alt. Es gibt plausible Gründe, warum viele gerade in dieser Lebensphase in die eigenen vier Wände investieren – die Gründung einer Familie etwa. Fakt ist: Eine Immobilie gehört zu den größten Finanzentscheidungen im Leben. Die meisten Menschen lassen sich daher Zeit dafür. Persönliche Ziele, der eigene Lebensstil, die Familienplanung und der berufliche Werdegang beeinflussen den Wunsch nach dem eigenen Zuhause.

Erst prüfen, dann entscheiden

Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Kauf oder Bau einer Immobilie? Es kommt auf Ihre individuelle Situation an. Bringen Sie genügend Eigenkapital mit und haben Sie ein regelmäßiges, stabiles Einkommen? Ist es realistisch, dass Sie die monatlichen Raten stemmen können und noch genug Geld zum Leben übrig bleibt? Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie Ihren Job verlieren oder aus anderen Gründen Ihr Darlehen nicht zurückzahlen können? Kriterien, die Sie vorab für sich klären sollten.

Auch diese Faktoren spielen eine Rolle

Neben der eigenen finanziellen Sicherheit beeinflussen auch andere Faktoren den „idealen“ Zeitpunkt für ein Eigenheim – insbesondere das Zinsniveau und die Immobilienpreise. Aufgrund der historisch niedrigen Zinsen für Immobiliendarlehen möchten sich derzeit besonders viele Deutsche den Wunsch nach dem eigenen Zuhause erfüllen. Sie auch? Oder sind Sie noch unsicher, ob jetzt die richtige Zeit für eine eigene Immobilie ist? Wir beraten Sie gern persönlich.

Wieviel Eigenheim können Sie sich leisten? Unseren Beispielrechner finden Sie hier.

Konzert im S-Forum Alzey

Saitensprünge!

Notenblatt

Konzert im S-Forum Alzey

Saitensprünge!

Kammermusik-Konzert
Dienstag, 4. April 2017, 19:00 Uhr

Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse in Alzey
S-Forum
Bleichstraße 6
55232 Alzey

Vorzugspreis für Sparkassen-Kunden: 8 Euro inkl. Sektempfang
Anmeldungen unter E-Mail kommunikation@spkwo.de oder Telefon 06241 851-9723.


Kammermusik in wechselnder Besetzung (Violine, Violoncello, Klavier)


...
Silke Volk , Violine

...
Bernadette Filger, Violoncello

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Beate Schmuck, Klavier
 

Auf dem Programm stehen Kompositionen von Franz Schubert, Johannes Brahms, Gabriel Fauré, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Edward Elgar und Astor Piazolla.

 

 

So sichern Sie sich gegen Berufsunfähigkeit ab

Nachdenklicher Mann am Fenster

So sichern Sie sich gegen Berufsunfähigkeit ab

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte jeder haben, der im erwerbsfähigen Alter ist. Sie springt ein, wenn Sie nicht mehr arbeiten können. Lesen Sie, warum diese Versicherung so wichtig ist und wie Sie den besten Schutz erhalten.
Mitten im Berufsleben plötzlich ohne Arbeitseinkommen dazustehen, ist ein schwerer Schicksalsschlag. Die finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit (BU) können Sie mit einer Versicherung  abfedern. 

Sie bekommen eine monatliche Rente aus der BU-Versicherung, wenn Sie
  • aus gesundheitlichen Gründen 
  • voraussichtlich für einen festgelegten Zeitraum (zum Beispiel sechs Monate) 
  • ununterbrochen 
  • zu mindestens 50 Prozent 
Ihren letzten Beruf nicht mehr ausüben können.

Augen nicht verschließen

Wer nach dem Motto lebt „Ich bin gesund und mir wird schon nichts passieren“, handelt fahrlässig. Denn die Statistik zeigt leider, dass heute jeder vierte Arbeitnehmer vorzeitig aus gesundheitlichen Gründen seinen Beruf aufgeben muss. Die finanziellen Konsequenzen für den Einzelnen können bitter sein. Die Zahlungen aus der staatlichen Erwerbsunfähigkeitsversicherung sind mager – wenn man sie überhaupt erhält. Die volle Erwerbsunfähigkeitsrente gibt es nämlich nur, wenn die betroffene Person nicht einmal mehr drei Stunden täglich arbeiten kann – und zwar in irgendeinem Beruf. 

Früh abschließen

Bitte beachten Sie: Die Versicherer kalkulieren jeden Fall individuell. Dazu wollen sie vom Antragsteller wissen, wie hoch das Risiko einer Berufsunfähigkeit ist. Deshalb werden Sie unter anderem nach bereits bestehenden Erkrankungen, dem ausgeübten Beruf oder gefährlichen Hobbys befragt. Wer hier nicht ehrlich ist, riskiert den Versicherungsschutz. Übrigens: Je jünger und gesünder ein Antragsteller ist, umso niedriger sind die Beiträge für die Versicherung. 

Nicht am falschen Ende sparen

Als Faustregel gilt, dass eine BU-Versicherung etwa zwei Drittel des letzten Nettoeinkommens als Extrarente zahlen sollte. Bei einem monatlichen Netto von 1.500 Euro wären das 1.000 Euro. Setzen Sie die Versicherung nicht zu niedrig an. Schließlich sollten Sie Ihren Lebensstandard mit den Zahlungen der Versicherung halten können. Ein Anhaltspunkt zu den Kosten: Für eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente von 1.000 Euro muss ein 30-jähriger kerngesunder Büroangestellter mindestens 600 Euro an jährlichem Beitrag einkalkulieren. Der Beitrag hängt natürlich auch von den konkret vereinbarten Leistungen ab. 

Auf Alternativen ausweichen

In einzelnen Fällen lehnen Versicherer wegen bestehender Erkrankungen einen BU-Versicherungsantrag ab. Oder sie verlangen einen höheren Preis für die Absicherung. Wer keine BU-Police erhält oder sich den Schutz nicht leisten kann, hat eventuell andere Möglichkeiten, die zumindest eine Teilabsicherung bieten. Das kann zum Beispiel eine private Erwerbsunfähigkeitsversicherung sein, eine Unfallversicherung oder eine Schwere-Krankheiten-Versicherung. 

Haben Sie Fragen zur finanziellen Absicherung gegen den Verlust Ihrer Arbeitskraft? Ihr persönlicher Berater ist gerne für Sie da.

Konzertreihe

Frühlingsfreude in Rheinhessen - Musizieren mit Kindern

Konzertreihe

Frühlingsfreude in Rheinhessen - Musizieren mit Kindern

im März und April in der Region
Mit diesem Titel fokussiert sich die Konzertreihe „Frühlingsfreude in Rheinhessen“ in 2017 auf die Kleinsten in den Musikschulen. In fünf Konzerten werden Kinder für und teilweise mit Kindern musizieren. Zwar steht dabei das spielerische Element stärker im Vordergrund, was aber nicht heißt, dass die Kinder nicht schon im zarten Alter hart üben und beachtliche Leistungen zeigen. Deshalb dürfen sich auch die Erwachsenen auf interessante musikalische Erlebnisse und Begegnungen freuen.
Die Zuhörerinnen und Zuhörer werden in nicht alltäglich zu hörende Musikfelder mit selten gespielten Kompositionen geführt. Gut möglich, dass dann mehr Leben und Aktion in den Konzerten zu sehen und spüren ist, sind doch auch Ausdrucksformen wie Tanz und Bewegung gefragt.
Mit Rücksicht auf die Kinder beginnen die Konzerte bereits um 16 Uhr.
 

Ein Bach im Busch – Max und Moritz und eine d-moll Toccata
Sonntag, 12. März 2017
um 16:00 Uhr
Evangelische Kirche Wörrstadt


Das 2. Konzert gestalten die Musikschule Gau-Bickelheim und die Kinderchöre der ev. Kirchengemeinde Wörrstadt. Unter dem Titel „Ein Bach im Busch – Max und Moritz und eine d-moll Toccata“ werden die Kinderchöre der ev. Kirchengemeinde Wörrstadt und die Gitarrenschüler der Musikschule Gau-Bickelheim die Kantate von Johannes Pöld über die Lausbubengeschichten von Wilhelm Busch gemeinsam aufführen. J. Pöld hat die mittlerweile über 150 Jahre alten Geschichten von Max und Moritz mit Hilfe von bekannten Volksliedmelodien eingängig vertont. Zusätzlich zur Kantate werden sowohl Kinderchöre als auch Gitarrenschüler einige Stücke getrennt musizieren.


Kinder-Sinfonie
Sonntag, 19. März 2017
um 16:00 Uhr
Evangelische Kirche Ober-Saulheim


Im 3. Konzert erklingt die Kinder-Sinfonie von Edmund Angerer, vorgetragen von Schülerinnen und Schülern der Musikschule des Landkreises Alzey-Worms. Diese Sinfonie wurde früher einmal Leopold Mozart zugeschrieben. Dazu gibt es noch weitere Programmpunkte mit Blasorchester und weiteren (Kinder-) Streichergruppen. In jedem Fall dürfen alle Instrumente am Ende des Konzerts auch ausprobiert werden.


Warum Friedrich der Große seinen Lehrer Quantz einen Esel schimpfte
Sonntag, 26. März 2017
um 16:00 Uhr
Evangelische Kirche Monsheim


Das 4. Konzert wird von der städtischen Musikschule Frankenthal gestaltet. Unter dem Titel „Warum Friedrich der Große seinen Lehrer Quantz einen Esel schimpfte“ ist teuflisch virtuose Flötenmusik des 18. Jahrhunderts zu erleben. Eine amüsante Konzertstunde mit flinken Fingern, unterhaltenden Geschichten und Musik des 18. Jahrhunderts.
Ausführende: Sohee Oh, Flöte, Hans - Jürgen Thoma, Cembalo und Moderation.


Musizieren mit Kindern
Sonntag, 2. April 2017
um 16:00 Uhr
Aula der Jugendmusikschule der Verbandsgemeinde Rhein-Selz in Oppenheim


Beim Abschlusskonzert der Reihe wird neben Klavier- und Instrumentalmusik für Kinder, von Kindern vorgetragen und erläutert, auch eine Gruppe von Früherziehungs-Kindern auftreten. Das neu gegründete Bläserquintett wird leicht verdauliche Literatur, passend zum Titel "Frühlingsfreude" spielen.


Zu den Konzerten wird kein Eintritt erhoben. Die Musikerinnen und Musiker freuen sich über Spenden der Anwesenden.
 

Ausstellung in der Sparkassen-Galerie

Andrej Peters - Vergangenheit berührt Moderne

Bild

Ausstellung in der Sparkassen-Galerie

Andrej Peters - Vergangenheit berührt Moderne


Ausstellungseröffnung
Dienstag, 4. April 2017, 19:00 Uhr

Zur Ausstellungseröffnung laden wir Sie herzlich ein.

Der Eintritt ist frei.

Anmeldungen dazu unter E-Mail kommunikation@spkwo.de oder Telefon 06241 851-9730.

Die Arbeiten von Andrej Peters sind vom 3. bis 21. April 2017 in der Galerie der Sparkasse, Lutherring 15 ausgestellt.

 

Die ereignisreiche Geschichte der Stadt Worms beginnt etwa vor 5000 Jahren. Die Herrschaft von Römern, Franken, Burgundern, Engländern und Deutschen prägen die wechselvollen Epochen. Jede einzelne Epoche hinterlässt ihre Spuren im Angesicht der Stadt. Besonders prägend für das Selbstverständnis der Stadt ist die Nibelungensage um ihren Helden Siegfried.
 

Der majestätische Dom zu Worms, das Andreasstift, die älteste Synagoge Deutschlands, das Luther-Denkmal sowie viele weitere alterswürdige Kirchen und natürlich die Rheinbrücke sind aus dem heutigen Bild der modernen Stadt Worms nicht wegzudenken. Diese Wahrzeichen schaffen eine besondere Stadt-Identität und sind anziehende Orte für ihre Einwohner und Besucher. So bleibt die Geschichte von Worms für viele Künstler inspirierend.

 

Der Wormser Künstler, Andrej Peters, verbindet unverkennbar in seinen Impressionen Vergangenheit und Moderne zu einem eigenen Werk. Eindrücklich und sensibel zugleich lässt er in seiner aktuellen Ausstellung mit dem Titel „Vergangenheit berührt Moderne“ die Facetten der Stadt Worms aufleuchten.
 

Andrej Peters ist in Russland geboren und aufgewachsen in Georgien. Bereits als Kind besuchte er eine Kunstschule in Telawi, Georgien und studierte an der Kunstakademie in Moskau.
 

In seiner Wahlheimat Deutschland absolvierte er das Studium für Kommunikationsdesign in Mannheim. Während des Studiums nahm er an verschiedenen Kunst- und Design-Wettbewerben teil und gewann u.a. den ersten Preis beim Wettbewerb für den Vorhang im Stamitzsaal des Kongresscenters Rosengarten in Mannheim.


 

60 Jahre Städtepartnerschaft Worms - St Albans

Partnerschaftskonzert Wormser Kantorei - St Albans Chamber Choir

Foto Wormser Kantorei - St Albans Chamber Choir Konzert

60 Jahre Städtepartnerschaft Worms - St Albans

Partnerschaftskonzert Wormser Kantorei - St Albans Chamber Choir


Joseph Haydn: Theresienmesse
Karl Jenkins: Requiem

Samstag, 22. April 2017, 19:00 Uhr

Dreifaltigkeitskirche Worms

Vorzugspreis für Sparkassenkunden: 18 Euro (Karten der Kategorie I)

Karten erhältlich unter E-Mail: listmann@t-online.de

Veranstalter: Wormser Kantorei e.V.


In diesem Jahr feiert die Städtepartnerschaft Worms - St Albans ihr 60jähriges Bestehen. Da passt es, dass die älteste und intensivste Partnerschaft zwischen den beiden Chören in die Jubelfeier mit einstimmt. In der 26. Begegnung seit 1969 werden etwa 90 Sängerinnen und Sänger der Wormser Kantorei und des St Albans Chamber Choir nach mehreren Tagen Probe in der Wormser Dreifaltigkeitskirche ein gemeinsames Konzert geben.

Auf dem aktuellen Konzertprogramm stehen Joseph Haydns "Theresienmesse" und das "Requiem" von Karl Jenkins (Uraufführung 2005), das für Worms, die Region und die Wormser Kantorei absolutes Neuland darstellt. Jenkins vereinigt in seinen Werken unterschiedlichste Stilmittel. Neben den Elementen der ´minimal music´ ist die Musik von seiner frühen Beschäftigung mit dem Jazz-Rock beeinflusst. Umfangreiches Schlagwerk prägt seine oft rhythmisch ausgeprägte Musik. Dagegen stehen immer wieder Episoden, die der sogenannten ´Weltmusik´zuzurechnen sind, Teile von ethnischem Klangkolorit durchdrungen, im Falle des Requiems vom Klang der japanischen Bambusflöte Shakuhachi auf der Grundlage von Haikus, japanischen Gedichten. Alles in allem gelingt Jenkins dadurch eine für Zuhörer und Ausführende faszinierende Musik im Zusammenspiel von Chor, Gesangssolistin und Orchester.

Die beiden Chöre werden begleitet von der Kammerphilharmonie Mannheim. Die Leitung haben John Gibbons und Stefan Merkelbach.

 

 

Stadtjumbiläum Bürstadt

Feiern Sie mit!

Stadtjumbiläum Bürstadt

Feiern Sie mit!

Ob Konzerte, Jugendtheater oder Festumzug - nehmen Sie in der ersten Juni Woche teil an dem bunten Rahmenprogramm anlässlich der 1250 Jahrfeier von Bürstadt.
Infos zu den Veranstaltungen finden Sie hier!


 
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