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Betreuung des Landes Tschechien unter Corona-Zeiten

Was für ein Jahr! Auch das RM Team der Ostsächsischen Sparkasse Dresden musste sich 2020 aufgrund der Corona-Pandemie großen Herausforderungen stellen.

Im März waren sie plötzlich wieder da – Grenzschließungen und Grenzkontrollen an der Grenze zwischen Deutschland und Tschechien als Folge rasanter Maßnahmen der tschechischen Regierung. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war es klar, dass uns alle ein sehr anspruchsvolles Jahr erwartet.

Dennoch waren wir für unsere Kunden, Kollegen und S-CountryDesk-Kooperationspartner weiterhin mit vollem Einsatz da, auch wenn die persönlichen Treffen leider ausgefallen sind. Beinahe 40 Anfragen haben uns für die Länder Tschechische Republik und Slowakei erreicht. Daran kann man erkennen, dass sich die deutschen Investoren auch in diesem bewegten Jahr für die mitteleuropäischen Länder interessiert haben, insbesondere für Tschechien. Neben Firmengründungen und Kontoeröffnungen hat sich dabei auch das Interesse an privaten Immobilienkäufen in Tschechien gezeigt. Viele Anfragen wurden auch durch die rechtliche Unsicherheit wegen z.T. geschlossener Grenzen und unterschiedlichen Corona-Maßnahmen auf beiden Grenzseiten geprägt.

Schließlich war die Corona-Pandemie auch Thema des digitalen 5. Unternehmertages am 1. September 2020, an dem wir teilgenommen und zur aktuellen Entwicklung in Tschechien und in der Slowakei berichtet haben.

Auch unsere Zusammenarbeit mit unserem wichtigen tschechischen Kooperationspartner Ceska sporitelna hat sich im Jahr 2020 erfolgreich fortgesetzt. Zu unseren häufigsten gemeinsamen Themen haben neben diversen Auskünften auch Kontoeröffnungen für große Kunden beider Geldhäuser gehört.