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Senken Sie die Kosten für Ihren Fuhrpark
Leasing lohnt sich auch schon bei wenigen Fahrzeugen: So profitieren Sie von einer modernen Flotte und sparen dazu Aufwand und Kosten.
Mobil, flexibel und nah am Kunden: Mittelständler brauchen eine moderne Fahrzeugflotte. Vom Transporter für die Baustelle über den Transporter für das Ausliefern von Waren bis zu Personenwagen für Monteure oder Vertriebler. Fahrzeuge anzuschaffen, sie zu betreiben und zu warten kostet viel Geld. Auch deren Verwaltung schlägt zu Buche. Der Fuhrpark ist für Unternehmen neben den Kosten für Personal oft der höchste Ausgabenblock.
Sparkassen helfen, die Kosten in den Griff zu bekommen
„Wir übernehmen beim Full-Service-Leasing alle Aufgaben, die bei den Firmenfahrzeugen anfallen“, sagt Frank Hägele, Geschäftsführer für den Bereich Fleet der Deutschen Leasing. „Wir kümmern uns darum, Schäden zu beseitigen, analysieren die Kosten für den Unterhalt und kontrollieren Rechnungen fürs Tanken und Reparieren.“ Die Deutsche Leasing ist ein Unternehmen im Verbund der Sparkassen-Finanzgruppe.
Die Vorteile rechnen sich: Die Laufzeit der Kfz-Leasing-Verträge ist kurz. Sie liegt bei durchschnittlich 36 Monaten. Der Anbieter für Flottenmanagement tauscht kontinuierlich die Fahrzeuge aus und sorgt für einen jungen Bestand der Flotte. Die Fahrzeuge entsprechen den neuesten Standards für Sicherheit, die Motoren sind wirtschaftlich. Am Ende der Laufzeit übernimmt die Deutsche Leasing die Vermarktung der Fahrzeuge.
Feste monatliche Raten helfen beim Planen
Steuerlich hat das Leasing des Fuhrparks einen weiteren Vorteil: Die Fahrzeuge erscheinen beim Unternehmer nicht in der Bilanz. Viele Mittelständler bilanzieren nach den Richtlinien des deutschen Handelsgesetzbuches (HGB). Die Fahrzeuge bleiben dann im Eigentum des Leasinggebers. Damit verbessern sich wichtige Bilanzrelationen, vor allem die Eigenkapitalquote. Das schont die Kreditlinie. Freiräume für andere wichtige Investitionen bleiben offen.
Weitere Pluspunkte sind das hohe Volumen beim Einkauf und das Netzwerk. „Wir sind unabhängig von den Herstellern“, sagt Hägele. „Deshalb können wir beim Erwerb Kosten sparen und für unsere Kunden günstige Konditionen verhandeln.“ Unternehmer können weitere Servicepakete hinzubuchen: von der Zulassung über einen günstigen Versicherungsschutz, der Abwicklung von Kfz-Steuer und Rundfunkbeitrag bis hin zur Kontrolle von Führerscheinen und dem Reifenservice. Gibt es Probleme, setzt die Deutsche Leasing Ansprüche auf Gewährleistung oder Regelungen zur Kulanz durch. Unternehmen können sich so auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Gleichzeitig haben sie die Kosten für ihre Firmenwagen immer im Griff. Das kann sich schon bei kleinen Flotten ab zehn Fahrzeugen lohnen.
In der Sparkassen-Finanzgruppe ist die Deutsche Leasing das Kompetenzcenter für Leasing und Factoring. Wir beraten Mittelständler zu optimalen Konzepten für Mobilität. „Für Sparkassenkunden ist es besonders einfach, diese Services zu nutzen. Sie können direkt über ihren Berater auf uns zugreifen“, sagt Hägele.
Sparkassen helfen, die Kosten in den Griff zu bekommen
„Wir übernehmen beim Full-Service-Leasing alle Aufgaben, die bei den Firmenfahrzeugen anfallen“, sagt Frank Hägele, Geschäftsführer für den Bereich Fleet der Deutschen Leasing. „Wir kümmern uns darum, Schäden zu beseitigen, analysieren die Kosten für den Unterhalt und kontrollieren Rechnungen fürs Tanken und Reparieren.“ Die Deutsche Leasing ist ein Unternehmen im Verbund der Sparkassen-Finanzgruppe.
Die Vorteile rechnen sich: Die Laufzeit der Kfz-Leasing-Verträge ist kurz. Sie liegt bei durchschnittlich 36 Monaten. Der Anbieter für Flottenmanagement tauscht kontinuierlich die Fahrzeuge aus und sorgt für einen jungen Bestand der Flotte. Die Fahrzeuge entsprechen den neuesten Standards für Sicherheit, die Motoren sind wirtschaftlich. Am Ende der Laufzeit übernimmt die Deutsche Leasing die Vermarktung der Fahrzeuge.
Feste monatliche Raten helfen beim Planen
Steuerlich hat das Leasing des Fuhrparks einen weiteren Vorteil: Die Fahrzeuge erscheinen beim Unternehmer nicht in der Bilanz. Viele Mittelständler bilanzieren nach den Richtlinien des deutschen Handelsgesetzbuches (HGB). Die Fahrzeuge bleiben dann im Eigentum des Leasinggebers. Damit verbessern sich wichtige Bilanzrelationen, vor allem die Eigenkapitalquote. Das schont die Kreditlinie. Freiräume für andere wichtige Investitionen bleiben offen.
Weitere Pluspunkte sind das hohe Volumen beim Einkauf und das Netzwerk. „Wir sind unabhängig von den Herstellern“, sagt Hägele. „Deshalb können wir beim Erwerb Kosten sparen und für unsere Kunden günstige Konditionen verhandeln.“ Unternehmer können weitere Servicepakete hinzubuchen: von der Zulassung über einen günstigen Versicherungsschutz, der Abwicklung von Kfz-Steuer und Rundfunkbeitrag bis hin zur Kontrolle von Führerscheinen und dem Reifenservice. Gibt es Probleme, setzt die Deutsche Leasing Ansprüche auf Gewährleistung oder Regelungen zur Kulanz durch. Unternehmen können sich so auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Gleichzeitig haben sie die Kosten für ihre Firmenwagen immer im Griff. Das kann sich schon bei kleinen Flotten ab zehn Fahrzeugen lohnen.
In der Sparkassen-Finanzgruppe ist die Deutsche Leasing das Kompetenzcenter für Leasing und Factoring. Wir beraten Mittelständler zu optimalen Konzepten für Mobilität. „Für Sparkassenkunden ist es besonders einfach, diese Services zu nutzen. Sie können direkt über ihren Berater auf uns zugreifen“, sagt Hägele.